Künstler
Inge H. Schmidt
Seit 1988 arbeitet Inge H. Schmidt als freie Künstlerin in Berlin. Sie erhielt mehrere nationale und internationale Gastprofessuren und Dozenturen. 2012 wurde ihr an der Staatlichen Akademie der Schönen Künste in Baku/ Aserbaidschan die Ehrendoktorwürde verliehen. U.a. war sie Mitorganisatorin nationaler und internationaler Kunstprojekte wie z.B „Breakthrough“ / Chicago,
"Der Mensch wird mit einem großen Potenzial geboren. Aber nur ein kleiner Teil dessen, wird von ihm genutzt, vor allem im kreativen Bereich. Vieles geht durch die Sozialisierung verloren. Doch bei Inga ist es anders. Von Kind an malt und zeichnet sie mit großer Obsession. Mit eisernem Willen hat sie sich gegen alle durchgesetzt, die sie an ihrer kreativen Entwicklung hinderten."- Krzysztof Płaza
Washington, DC, Nashville und leitete Symposien über Kunst und Politik in Aspen, Colorado und Berlin. Sie erhielt ein USA-Stipendium für Malerei. u.v.m. Ihre Werke stellte sie aus in: Deutschland, USA, Italien, Frankreich, Georgien, Polen, Aserbaidschan, Mexiko, Südkorea, Belgien, Holland Ihre letzten großen Ausstellungen zum Thema „ Begegnungen jenseits der Seidenstraße“ waren u.a.: bei der Ständigen Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen in New York / zur Art the Hague in Den Haag / Husk Gallery in Brüssel / Brothers Gallery in Marfa, Texas und im Bismarck Contemporary Fine Art Gallery, Marfa / Texas / USA und im Museum Center in Baku gefördert durch das Kulturministerium Aserbaidschans in Kooperation mit der UNESCO
Inge H. Schmidt's Kunstwerke
"Meine „Köpfe“ sind auch eine Hommage an die Menschen, die ihre eigenen Wege gingen oder gehen, ihren Platz in einer Gesellschaft zu finden, als Fremde oder im Land geborene oder als Fremde im eigenen Land. Egal ob er Uigur ist, ein mexikanischer Bauer, ein sibirischer Schamane, Tibetische Bettlerin, ein hartnäckig übrig gebliebener Punk oder ein trauriger muslimischer alter Mann in Berlin Kreuzberg."- Inge H.Schmidt
